Autor: quartie (Seite 4 von 4)

31. Juli 2015 / quartie

Der Stadtverein Chur befasst sich seit 1871 mit der Gestaltung und Entwicklung der Stadt Chur. Seine Ziele sind die Förderung der Lebensqualität der Bevölkerung und Gäste, die optimale Gestaltung der Stadt und die Erhaltung von kulturellen Werten. Diese Zwecke verfolgt er durch die Pflege der Kontakte mit den zuständigen Stadtbehörden, mit engen Kontakten zu den Quartiervereinen, mit Orientierung der Öffentlichkeit und Publikationen sowie Veranstaltungen.

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Stadtverein Chur www.stadtverein-chur.ch
Engi Andrea, Zedernweg 1 – 7000 Chur
P 081 250 49 16, G 081 252 38 58 engi [dot] andrea [at] sunrise [dot] ch

Flyer Stadtverein 2015

14. Juni 2015 / quartie

: Kaffeewasser aus der Bierdose

Invasive Neophyten

24. März 2015 / quartie

Ruedi Zuber hat an der GV 2015 einen Vortrag zum Thema Invasive Neophyten präsentiert.Die Präsentation ist über folgende Link abrufbar: Invasive Neophyten

Weiter Informationen des Bundes finden Sie unter folgendem Link.

23. März 2015 / quartie

19. März 2015 / quartie

Achtung Frösche:
Laichwanderung hat begonnen

Der «Froschkönig» vom Lürlibad: David Barandun
mit einer der markanten Warntafeln. (NW)

Mit dem ersten Regen seit langer Zeit hat in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag die grosse Wanderschaft von Kröten und Fröschen von ihren Winterquartieren zu den Laichplätzen begonnen. Gerade rechtzeitig wurden im Churer Bondaquartier an allen exponierten Zufahrtsstrassen Warntafeln aufgestellt. Treibende Kraft hinter dieser Aktion ist Quartierbewohner David Barandun. «Bereits letzte Woche habe ich mehrere von Autos überfahrene Kröten auf der Strasse gesehen, da wollte ich etwas unternehmen, um den Tieren den Weg zu ihren Laichplätzen sicherer zu machen», sagte Barandun gegenüber dem BT. So setzte er sich mit Urs Crotta, Leiter Grün und Werkbetriebe der Stadt Chur, und mit Hans Schmocker, Regionalvertreter der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (Karch), in Verbindung. «Innert kurzer Zeit waren Warntafeln, Gestelle und Lampen organisiert», lobt Barandun den Einsatz und das Verständnis der städtischen Behörden. Er hofft, dass die Verkehrsteilnehmer nun auch entsprechend Rücksicht nehmen. «Das ist leider nicht immer der Fall. Einige rücksichtslose Automobilisten scheinen sich sogar einen Spass daraus zu machen, die Tiere zu überfahren», sagt Barandun empört.

Besondere Vorsicht ist beim Eindunkeln und in
der Nacht geboten, wenn die Wanderung der Kröten und Frösche einsetzt, insbesondere bei feuchter Witterung. (NW)

Original Bericht Bündner Tagblatt 24. März 2015 (NW)